(Download) "Die Katze ist an allem schuld! - 2" by Juliette Duval " eBook PDF Kindle ePub Free

eBook details
- Title: Die Katze ist an allem schuld! - 2
- Author : Juliette Duval
- Release Date : January 07, 2016
- Genre: Romantic Comedy,Books,Romance,
- Pages : * pages
- Size : 753 KB
Description
Jason: ein RocksÀnger, der ebenso sexy wie unwiderstehlich ist und Probleme anzieht wie ein Magnet.
Ich: einsam und zynisch, ein Catsitter mit der Neigung, das Weite zu suchen, sobald GefĂŒhle ins Spiel kommen...
Und natĂŒrlich kommt es, wie es kommen musste…
Ich habe einen Fluchttrieb, und er ist ein Mann, dem man nicht widerstehen kann... Zu Hilfe!
***
Der Kater ist an allem schuld! Eigentlich wollte ich nur fĂŒr ein paar Wochen in San Francisco bleiben. Solange, bis meine Fotoausstellung vorbei ist. Aber Prince, dieser verfluchte Kater, hat meine PlĂ€ne durchkreuzt.
Prince, und vor allem sein Besitzer: Jason, der schöne, verfĂŒhrerische und unwiderstehliche SĂ€nger von Golden. Ein Mann, der Probleme anzieht wie ein Magnet. Und genau die Art von Mann, die ich normalerweise scheue wie der Teufel das Weihwasser.
Doch leider haben mich Herausforderungen schon immer gereizt... Vor allem, wenn sie so sexy sind wie Jason. Also nehme ich mich seiner Probleme an. Und werfe dabei mein Herz und meine Ăberzeugungen gleich mit in die Waagschale!
„Was machst du denn hier? Du hast doch in zwei Stunden dein Konzert!“
„Genau. Und dich nehme ich mit“, antwortet Jason ruhig.
Bisher kannte ich Jason nur ganz leger gekleidet, in Jeans und T-Shirt. Sein BĂŒhnenaufzug sieht etwas anders aus. Dunkle, eng geschnittene Jeans, LedergĂŒrtel, offenes blaues Karohemd ĂŒber einem weiĂen T-Shirt der Art ,ReiĂ mich runter, wenn du dich traustÊŒ... Ich gönne mir fĂŒnf Sekunden, um diesen Anblick zu genieĂen.
Ich glaube, meine Atmung setzt aus.
„So eine Art Konzert ist nicht so ganz mein Ding“, versuche ich es mit einer Ausflucht.
„Warum? Hast du Angst mich abzulenken?“
„Das ist nicht das Problem. Du bist bestimmt professionell genug, um damit klarzukommen.“
„Das denkst du. Ich glaube, du interessierst dich ĂŒberhaupt nicht fĂŒr das, was ich mache.“
„Und wenn?“
Einen Moment lang wirkt er verunsichert.
„Wenn man mit jemandem zusammen ist, dann ist es doch ganz normal, dass man sich fĂŒr das interessiert, was er tut, oder? Ich habe mir deine Fotos genau angesehen. Und ich komme natĂŒrlich auch zu deiner Ausstellung.“
„Tut mir Leid, wenn ich dir so eine lĂ€stige Pflicht auferlege.“
„Das ist keine lĂ€stige Pflicht! Kim, was ich dir zu sagen versuche...“
Plötzlich fÀngt sein Gesicht an zu strahlen. Er beginnt zu lÀcheln, in den Augenwinkeln zeichnen sich winzige FÀltchen ab.
„Du versuchst, einen Streit zu provozieren, um dann einfach abhauen zu können, nicht wahr?“
Das glaube ich jetzt nicht.
„Nein, absolut nicht! Ich verbringe meine Zeit nicht damit, andere zu manipulieren. Ich möchte nur einfach nicht zwischen einer Gruppe Groupies stehen…“
„Also bist du eifersĂŒchtig?“
Es sieht ganz so aus, als wĂŒrde ihn das freuen.
„Das hat nichts mit Eifersucht zu tun… Ich sehe mich einfach nicht als Fan, das ist alles.“
„Du bist wirklich unglaublich. Aber wir werden jetzt nicht streiten.“
„Weil Weihnachten ist?“
„Sehr witzig. Weil ich mich an einem Wendepunkt meiner Karriere befinde und es mir sehr viel bedeutet, dass du dabei bist.“
Hilfe. Das geht ganz in eine Richtung, die mir absolut nicht gefÀllt.
Die Katze ist an allem Schuld, Band 2 von 6